Verteilungsschlüssel Asylbewerber Bundesländer 2022 | Statista
Migration - Es kommen keine Flüchtlinge mehr? Von wegen! | Cicero Online
Ursachenforschung: Warum so viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen | BR24 | BR.de
Wie viele Menschen kommen nach Deutschland? | Flüchtlingsrat Thüringen
Asyl: Tausende Flüchtlinge fliehen aus Griechenland nach Deutschland - DER SPIEGEL
Wer nimmt die meisten Flüchtlinge auf? | Artikel | MEDIENDIENST INTEGRATION
Fünf Jahre ″Wir schaffen das!″ in Zahlen | Deutschland | DW | 31.08.2020
Mit 60 Flüchtlingen nach Deutschland: Ein Eckernförder erzählt | NDR.de - Nachrichten - Schleswig-Holstein
Bundesregierung - Wie viele Flüchtlinge kommen eigentlich noch nach Deutschland? Neue Daten und Fakten hat heute der Innenminister mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - BAMF veröffentlicht: http://bpaq.de/fb-flucht-06. FAQs zum Thema
Flüchtlinge: Deutschland schickt mehr Asylbewerber nach Österreich zurück - DER SPIEGEL
Bundesregierung - Im April sind rund 16.000 #Flüchtlinge nach Deutschland gekommen – sechs Mal weniger als im Januar. Und: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - BAMF arbeitet heute deutlich schneller als
Geflüchtete aus der Ukraine zieht es in ihre Heimat zurück | rbb24
Erste Flüchtlinge aus Ukraine in RLP eingetroffen - SWR Aktuell
Aufnahme von Geflüchteten: Was müssen Helfer beachten? | tagesschau.de
Zahl der Flüchtlinge | Flucht & Asyl | Zahlen und Fakten | MEDIENDIENST INTEGRATION
UN-Flüchtlingshilfswerk - Immer mehr Menschen fliehen weltweit - Europa nimmt immer weniger auf | deutschlandfunk.de
Platz für Flüchtlinge in Deutschland? | Deutschland | DW | 06.03.2020
Weltflüchtlingstag: Mehrheit unterstützt Deutschland als Zufluchtsort für Flüchtlinge - Forschung & Lehre
Asylzentren in Brandenburg füllen sich: 4300 Migranten kamen seit August über die Belarus-Route nach Deutschland - Berlin - Tagesspiegel
BMI - Resettlement und humanitäre Aufnahmen
Die wichtigsten Asylzahlen 2020 | Artikel | MEDIENDIENST INTEGRATION
Flüchtlinge - Wie viele kamen, wer durfte bleiben? - Politik - SZ.de
